Mitteilung August 2025

Liebe Vereinsmitglieder

Und schon wieder finden wir uns im 2. Halbjahr. Es ist wirklich so; die Zeit vergeht unglaublich rasch! Wisst Ihr noch, als Schüler konnten wir die jeweils rund 9 Wochen zwischen Frühlings- und Sommerferien kaum abwarten. Unendlich lang kam es uns vor. Und heute; warum nur haben wir das Gefühl, dass je älter wir werden, je rascher die Zeit vergehe? Vermutlich meldet unsere Lebenserfahrung: «Achtung, du befindest dich in der 4. Lebensphase und du kannst die Zeit nicht aufhalten!»

Hinter uns liegen der Frühlingsausflug mit Spargel-Essen im Kaiserstuhl. 76 Teil-nehmende haben einen schönen Tag verbracht.

An der Ferientour in’s Südtirol, genauer Pustertal, noch genauer ****Hotel Mühlgarten in St Lorenzen durften wir 23 Begeisterte begrüssen.

Der eindrückliche und schön gestaltete Mittsommergottesdienst in der Stiftung Hofmatt wurde bei schönstem Sommerwetter von manchen Seniorinnen und Senioren besucht.

Der Erlebnisnachmittag vom 25. Juni führte uns zu Auforum. Bei sehr heissem Sommerwetter erlebten immerhin 12 Interessierte ein tolles Programm. Danke Sonja.

Vor uns liegen:

Herbstausflug am Dienstag, 23.September an den Brienzersee mit Schiff-Fahrt. Bitte frühzeitig anmelden, da die Teilnehmerzahl beschränkt ist.
Zur Anmeldung

Mittwoch, 1.Oktober; Erbvorbezug und Schenkungen, auf was ist zu achten? Zu diesem wichtigen Thema konnten wir als Referenten Herrn Andreas Iten, Anwalt und Leiter Bevölkerungsdienste in unserer Gemeinde verpflichten. Einladung liegt bei.
Zum Flyer

Am Mittwoch, 29.Oktober laden wir zum 4. Erlebnisnachmittag des Jahres ein.
Zum Flyer

Schon jetzt machen wir auf den jährlichen Spurgruppen-Anlass vom Mittwoch, 12.November aufmerksam. Näheres mit Einladung erfahrt ihr mit den nächsten Mitteilungen.

Alle unsere Anlässe können auch dem Jahresprogramm entnommen werden.

Geschätzte Seniorinnen und Senioren

Nach den teilweise sehr heissen Sommertagen gehen wir den temperaturmässig angenehmeren Herbsttagen entgegen. Wir sind darüber nicht unglücklich. Leider werden uns die klimatischen Veränderungen immer häufiger solche Wetterextre-me bescheren. Ein negatives Wetterphänomen jagt das nächste. Da helfen uns auch die unverbesserlichen Sprüche und Meinungen der «Nicht-Wahrhaben-Wollenden» nicht weiter. Wir alle haben unserer Erde in der Vergangenheit zu wenig Achtung geschenkt; die Einen mehr, andere weniger! Jetzt bleibt uns, gemäss aller Fachleute, nur die Einsicht, dass wir ALLES unternehmen müssen um eine Stabilisierung und dann längerfristig Verbesserungen zu erreichen. Gerade wir älteren Semester sind aufgerufen, mit der nötigen Altersweitsicht dazu beizutragen. Ich wünsche uns Allen die nötige Vorbildfunktion. «Nach uns die Sintflut!» ist, den nächsten Generationen geschuldet, keine verantwortbare Haltung!

Liebe Alle, nach vielem Reden ist es Zeit zum Handeln!

Herzliche Grüsse im Namen des gesamten Vorstandes

Euer Roger Fasel, Präsident

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